Nahmobilität im Lebensraum Stadt

  • Soort:Brochures & Flyers
  • Autor:AGFS, P3 Agentur, Planerbüro Südstadt
  • Uitgever:AGFS
  • Datum:15-05-2007

Broschüre&aus Nordrhein-Westfalen wo Fahrradpolitik sich nachdrücklich ereignet in ein breiter Rahmen von&Nahmobilität.&Dass hängt zusammen mit ein große Zahl Ziele im Bereich von städtliche Qualität.


 

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  • Viele aktuelle Entwicklungen, wie der demografische Wandel, die defizitäre Gesundheit der Bevölkerung, der Klimawandel mit seinen spürbaren Folgen sowie schrumpfende Städte und Regionen haben einen gemeinsamen Nenner: Alles sind Themenfelder, die mit dem Konzept der Nahmobilität zusammenhängen. Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. erkennt die Nahmobilität als wichtiges Zukunftsthema und erweitert nicht nur ihr bisheriges Leitbild, sondern auch ihr Handlungsspektrum.
    Nahmobilität bedeutet individuelle Mobilität im räumlichen Nahbereich, vorzugsweise zu Fuß und mit dem Fahrrad, aber auch mit anderen nicht motorisierten Verkehrsmitteln (z.B. Inliner, Kickboards, Skateboards). Als systematischer Ansatz geht es darum, Strukturen zu schaffen, die es insbesondere Kindern, Senioren und Familien ermöglichen, sich gerne und sicher durch die Stadt zu bewegen. Kernelemente sind attraktive Straßenräume und wohnungsnahe Versorgungs- und Erholungsangebote - ganz im Sinne von: Stadt als Lebensraum.
    In einer 52 Seiten starken Broschüre stellt die AGFS ausführlich die Vorteile und relevante Handlungsansätze der Nahmobilität dar. Was deutlich wird: Nahmobilität ist ein System und wer in seiner Kommune Nahmobilität konsequent fördern will, muss Maßnahmen aus dem Bereich Service, Kommunikation und Infrastruktur integriert durchführen, erst dann können auch die vielfältigen Vorteile sichtbar werden.

Relevantie

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